Die Lehrpersonen an der Schloss Schule –
ein erfahrenes Team

Zusammen haben sie schon 147 Jahre hier im Schloss verbracht – Jahre, die prägten und spannende Geschichten, die es zu erzählen gibt. Die Lehrpersonen der Schloss Schule erzählen, was sie in ihrem Berufsalltag bewegt und gewähren Einblicke in ihre ganz eigene Sichtweise auf das Schulleben.

Kaspar Probst

Schulleiter,
seit 1995 an der Schloss Schule.
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Nach 12 Jahren Unterricht an der Volksschule als Primarlehrer gründete ich vor 25 Jahren zusammen mit einem Lehrerkollegen die Schloss Schule mit dem Fokus auf zielorientierten und klar strukturierten Unterricht in kleinen Klassen.

Der Start mit nur 6 Schülerinnen und Schülern entsprach nicht ganz meinen Erwartungen, doch mit der Zeit füllten sich die Zimmer im altehrwürdigen Schloss, dem schönsten Schulhaus im Kanton.

Zu den wichtigsten Faktoren für erfolgreiches Lernen und Lehren gehört aus meiner Sicht die Beziehung zwischen Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrpersonen. Daher ist es eine meiner Hauptaufgaben als Schulleiter geeignete Lehrpersonen zu finden und ihnen ein Umfeld zu bieten, in dem sie sich wohl fühlen und sich entsprechend entfalten und entwickeln können.

Dass das jetzige Lehrerteam zusammen bereits 131 Dienstjahre hier im Schloss auf dem Buckel hat, erfüllt mich mit Stolz und ich freue mich auch nach 25 Jahren immer wieder auf die tolle Zusammenarbeit im Kollegium.

Regula Nava

Lehrerin an der Primar- und Sekundarschule,
unterrichtet
– Deutsch
– Französisch
– Räume, Zeiten, Gesellschaften
– Atelierunterricht
– Berufliche Orientierung
– Bildnerisches Gestalten
– Natur, Mensch, Gesellschaft
seit 2009 an der Schloss Schule.
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Jugendliche auf ihrem Weg ins Erwachsenen-Leben über drei Jahre zu begleiten, ist für mich bis heute eine faszinierende Aufgabe. Ich habe im Laufe der Jahre an verschiedenen Sekundarschulen unterrichtet, war Familienfrau und habe auch im Verkauf und in der Erwachsenenbildung geschnuppert. Doch es zog mich immer wieder in meinen pädagogischen Beruf zurück. Seit 10 Jahren unterrichte ich nun an der Schloss-Schule.

“Turning a jungle into a garden without destroying a single flower”. (Robert Lax)

Dieser Satz wird immer mehr zu meinem Leitspruch.

Es ist mir ein Anliegen, die verschiedenen Jugendlichen mit ihren Charakteren, ihren Stärken und Schwächen, ihren Ideen und Fantasien ernst zu nehmen und sie auf einem wichtigen Lebensabschnitt ein Stück weit zu begleiten. Einerseits bedeutet dies, die Klasse als Gruppe zu coachen und zu führen, so dass alle ihren Platz finden und jeder einzelne sich möglichst gut entwickeln kann. Ich erachte es als eine wichtige Aufgabe, soziale Kompetenzen zu fördern: sich in der Gruppe integrieren, zuhören, eine Meinung vertreten, andere Meinungen respektieren, Konflikte konstruktiv lösen ….

Andrerseits ist es mein Job, jeden Schüler, jede Schülerin in seiner /ihrer Individualität und Eigenart wahrzunehmen und zu motivieren, die eigenen Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten, an sich selber zu glauben und möglichst optimal zu lernen. Ich wünsche mir, möglichst viele Unterrichtsstunden, in denen viele Schüler und Schülerinnen aus innerem Antrieb heraus Fragen stellen, sich mit einem Lerngegenstand aus eigenem Interesse beschäftigen und sich für ein Thema begeistern lassen.

Dies ist auch ein Grund, weshalb Unterrichten für mich bis heute nie langweilig geworden ist: Es sind immer andere Menschen, es sind immer neue Herausforderungen und die Welt rundherum ändert sich laufend.

Almuth Zeiter

Lehrerin an der Sekundarschule,
unterrichtet
– Deutsch
– Französisch
– Räume, Zeiten, Gesellschaften
– Berufliche Orientierung
– Bildnerisches Gestalten,
seit 2022 an der Schloss Schule.
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Spannende Herausforderung, immer wieder! Auch nach über 25 Jahren in der Lehrtätigkeit an der Oberstufe finde ich es immer noch faszinierend, mit den Teenagern unterwegs zu sein. Im Laufe der drei Jahre werden aus Kindern tatsächlich junge Erwachsene. Sie dabei zu begleiten ist wohl zuweilen anstrengend, aber doch auch sehr befriedigend.

In all den Jahren, in denen ich bereits unterrichte, hat sich vieles verändert: neue Lehrmittel, neue Mode, neue Unterrichtsformen, neue Anforderungen, neue Erziehungsstile, usw. Eines ist aber geblieben: »Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.» (afrikanisches Sprichwort)

Entwicklung ist abhängig von vielen Faktoren und jedes Kind entwickelt sich ganz individuell. Hier an der Schloss-Schule kann ich gezielt auf die einzelne Person eingehen und sie auf ihrem Weg der Entwicklung begleiten. Die familiäre Atmosphäre macht es möglich, in Beziehung zu treten mit dem Kind, dem Teenager – das A und O von Lernen.

Durch meine Zusatzausbildungen einerseits zur FengShui-Beraterin und andererseits zur Lerntherapeutin sind mir die verschiedenen Auswirkungen von positivem Energiefluss bestens bekannt. So kann ich in vielerlei Hinsicht wirken und neben dem Lernstoff auch wertvolle Spuren legen – zusammen mit dem mir anvertrauten Kind. Welch’ Genugtuung!

Christina Ammann

Lehrerin an der Übergangsklasse und der Sekundarstufe,
unterrichtet
– alle Fächer der Übergangsklasse
– Französisch an der Sekundarstufe,
seit 1997 an der Schloss Schule.
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Meine Zeit im Schloss begann 1997, als ich nach einer langen Kinderpause den Wiedereinstieg ins Lehrerdasein wagte. Das Unterrichten ist eine meiner  Leidenschaften  und hätte zunächst nur ein zweites Hobby neben dem Dressurreiten, meiner anderen grossen Passion, werden sollen. Diese beiden Hobbies ergänzten sich optimal, denn  sowohl die Kinder wie auch das Pferd forderten und förderten mich. Bei beiden sind Vertrauen,  eine klare Linie, Beständigkeit und viel Verlässlichkeit wichtig für ein funktionierendes Zusammenspiel. Meine beiden Leidenschaften waren allerdings sehr zeitintensiv  und als mir die Belastung neben der Familie zu viel wurde, fiel es mir nicht schwer, mich für die Schule zu entscheiden und ich komme seit über 20 Jahren jeden Tag mit Freude ins Schloss Uster.

Als junge Lehrerin arbeitete ich nach einigen Jahren Volksschule in der Kinderklinik in Davos mit schwerkranken Kindern. Diese sehr  wertvolle Erfahrung hilft mir noch heute, den Blick auf das Wesentliche zu richten und mich nicht über unwichtige Kleinigkeiten zu ärgern. Auch meine Ausbildung an der Heilpädagogischen Hochschule half mir, meinen Horizont zu öffnen und den Herausforderungen des Lehrerlebens gelassener zu begegnen. Sowohl meine Zeit als junge Lehrerin als auch mein berufsbegleitendes Studium haben bestätigt, dass ich gerne nach Möglichkeiten suche, wie ich jeden einzelnen Schüler verstehen und nach seinen persönlichen Bedürfnissen fördern und unterstützen kann und mich freue zu erleben, wie die Jugendlichen ihre Persönlichkeit entfalten. Ich geniesse es, viele meiner Schüler über mehrere Jahre begleiten zu dürfen, manche sogar von der 4. Klasse bis zur 3. Oberstufe. In dieser Zeit entwickelt sich oftmals eine enge Beziehung, die teilweise auch noch über die Schulzeit hinaus anhält.

All die verschiedenen Erfahrungen haben mich geformt und ermöglichen mir, jeden Tag mit all seinen spannenden Aufgaben mit Schülern, Eltern, Lehrerkollegen und Fachkräften bewusst zu geniessen. Die Arbeit in der Schloss Schule mit den kleinen Klassen und der familiären Atmosphäre entspricht mir sehr. Dass wir ein seit Jahren beständiges Lehrerteam sind, das optimal zusammenarbeitet, trägt auch viel dazu bei, dass ich immer gerne zur Schule komme und ich wünsche mir, dass es meinen Schülern an diesem einzigartigen Ort genauso geht.

Tenzin Stalder

Schulleiter Stv. und Lehrer an der Sekundarstufe, unterrichtet
– Mathematik
– Natur und Technik
– Räume, Zeiten, Gesellschaften
– Medien und Informatik
– Projektunterricht
– Technisches Gestalten
– Bewegung und Sport,
seit 2022 an der Schloss Schule.
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Obwohl selber ein eher schwacher Schüler, hatte ich bereits als Kind eine große Leidenschaft für das Lernen und Entdecken neuer Dinge. Diese Begeisterung hat mich mein ganzes Leben lang begleitet und schließlich dazu geführt, dass ich mich nach einer Berufslehre als Automatiker für den Beruf des Lehrers entschieden habe. Ich glaube fest daran, dass Bildung ein wichtiger Teil für eine erfolgreiche Zukunft und eine demokratische Gesellschaft ist und ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Schülerinnen und Schüler ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

Als Lehrer oder Lehrerin ist man für viele verschiedene Dinge zuständig. Wir unterrichten nicht nur bestimmte Fächer, sondern sind auch Erzieher und Berater für unsere Schülerinnen und Schüler. Diese Vielseitigkeit des Berufs ist für mich besonders reizvoll. Jeder Tag ist anders und es gibt immer neue Herausforderungen zu meistern.

Besonders gerne arbeite ich mit Jugendlichen zusammen. Die Pubertät ist eine sehr spannende Zeit im Leben, in der sich viele Veränderungen ereignen. Sie kommen als Kinder und gehen als junge Erwachsene. Ich freue mich sehr, meine Schülerinnen und Schüler auf diesem Stück ihres Lebenswegs zu begleiten und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Es ist für mich ein Privileg, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben und zu sehen, wie sich die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Zeit entwickeln.

Neben der Vielseitigkeit des Berufs schätze ich auch die Kreativität, die in der Arbeit als Lehrer oder Lehrerin gefragt ist. Es gibt viele verschiedene Methoden, um den Stoff zu vermitteln und ich versuche immer wieder, neue Wege zu finden, um meine Schülerinnen und Schüler zu motivieren und für das Lernen zu begeistern.

Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich als Lehrer arbeiten darf und ich hoffe, dass ich meine Begeisterung für das Lernen an meine Schülerinnen und Schüler weitergeben kann.

Deborah Perchia

Lehrerin an der Primarstufe,
unterrichtet
– alle Fächer der Primarschule,
seit 2020 an der Schloss Schule.
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„To teach is to touch a life forever.“

Im Jahr 2000 habe ich als Primarlehrerin meine erste Klasse übernommen. In den folgenden Jahren durfte ich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Ausbildungsweg begleiten und lernte es lieben. Strahlende Augen zu sehen, ist ein Geschenk!

Gleichzeitig hatte ich das Glück, aus meiner Passion, dem Tanzen, meinen Zweitberuf zu machen. Als Tanzlehrerin durfte ich Erwachsenen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Mein Weg führte als Inhaberin einer kleinen Tanzschule weiter in die Selbstständigkeit und zur Privatwirtschaft. Die fixen Bürozeiten liessen sich besser mit den unregelmässigen und späten Arbeitszeiten vom Tanzen vereinbaren. Mit der Geburt meiner ersten Tochter verschoben sich aber meine Prioritäten. Ich wollte mehr zu Hause sein und mich um meine Familie kümmern. Daher stieg ich vor der Geburt meiner zweiten Tochter aus der Tanzschule aus. Lange hielt ich es aber ohne zu unterrichten nicht aus; eine Beziehung aufbauen zu einer fremden Person, gemeinsam etwas anstreben, motivieren, durchbeissen, lachen, hart arbeiten, Erfolge feiern, einander zuhören, einander verstehen oder manchmal auch nicht und am Ende das Ziel erreichen. All das fehlte mir. Also begann ich Nachhilfeunterricht anzubieten. Diese Entscheidung führte mich 2020 zur Schloss Schule Uster.

Ich liebe meine Arbeit und versuche jeden Tag, jedem einzelnen Kind das zu geben, was es braucht, um sich weiter zu entwickeln, um sich wohl zu fühlen, um fürs Leben zu lernen.

Eine faszinierende Herausforderung!

Gloria Miseric

Lehrerin an der Primar- und Sekundarstufe,
unterrichtet
– Deutsch
– Englisch
– Räume, Zeiten und Gesellschaft
– Bildnerisches Gestalten
– Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
– Religionen, Kulturen, Ethik
– Natur, Mensch und Gesellschaft
– Textiles und Technisches Gestalten
seit 2012 an der Schloss Schule.
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Vor etwas mehr als zehn Jahren habe ich meine Stelle als Lehrperson hier in der Schloss Schule angetreten. Mit dem Unterrichten verbinde ich Freude, Kreativität und vor allem auch stetige Abwechslung. Täglich stehe ich vor unerwarteten Herausforderungen, die es möglichst rasch und kompetent zu bewältigen gilt. Doch nicht für jedes Problem habe ich immer eine passende Lösung und in genau solchen Situationen schätze ich die enorme Unterstützung meiner Lehrerkolleginnen und Lehrerkollegen umso mehr. Die vielfältigen Charaktere in unserem Lehrerteam machen es erst möglich, dass ich für jedes Anliegen eine entsprechende Anlaufstelle finde. In den Jahren als Lehrperson durfte ich einiges über den Berufsalltag wie auch über mich selbst erfahren. Für mich ist das Unterrichten eine Win-win-Situation. Ich lehre und werde belehrt und das nicht nur in fachlicher, sondern vor allem auch in menschlicher Hinsicht. Wenn mich jemand fragen würde, was ich in meiner bisherigen Zeit hier im Schloss gelernt habe, dann ist es sicherlich das Hineinversetzen in andere Menschen. Ich möchte die Denkprozesse und Handlungsweisen meiner Schülerinnen und Schüler verstehen und möchte erfahren, was sie in ihrem jugendlichen Alltag beschäftigt und erfreut. Durch meine stetigen Versuche die Welt aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler zu sehen, habe ich gelernt, dass meine eigene Ansicht nicht die einzig legitime und auch nicht immer die einzig vernünftige ist. Deshalb versuche ich meinen Unterricht so auszulegen, dass meine Schülerinnen und Schüler immer wieder dazu angeregt werden, den eigenen Standpunkt kritisch zu überdenken und Andersartigkeit in einer sich stets wandelnden Gesellschaft zu verstehen und zu akzeptieren.

Christoph Schulthess

Lehrer an der Sekundarstufe,
unterrichtet
– Mathematik
– Natur und Technik
– Räume, Zeiten, Gesellschaften
– Medien und Informatik
– Projekt- und Atelierunterricht
– Bewegung und Sport,
seit 2003 an der Schloss Schule.
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Weshalb ist der Lehrerberuf auf mich wie zugeschnitten? Ich bin ein Allrounder: Ich kann fast alles und praktisch nichts davon perfekt. Als Lehrperson befasse ich mich mit sehr spannenden Inhalten rund um das Thema Mathematik, Geometrie, Physik, Chemie und Geografie. Ausserdem ist mein Aufgabenbereich so abwechslungsreich und meine Tätigkeit erstreckt sich über ein riesiges Feld vom Topf-Gärtner zur Putzkraft, vom Computer-Spezialist zum Musiker, vom Maler zum Coach, vom Trainer zum Schiedsrichter, vom Hauswart zum Streitschlichter, vom Sanitär zum Sanitäter, vom Motivator zum Programmierer, vom Outdoor-Koch zum Korrigierer. Langweilig wird es nie!

Wie kam ich an die SSU? Nach meiner Ausbildung zum Sekundarlehrer wollte ich mich langsam an die praktische Seite des Lehrerberufs herantasten. Die kleinen Klassen der Schloss Schule schienen mir das perfekte Tätigkeitsfeld, um den Berufseinstieg mit dem Fokus auf eine gezielte Förderung des einzelnen Schülers zu schaffen. Mein Plan war es, den Berufseinstieg zu bewältigen, um dann vielleicht auch einmal eine „grosse Klasse“ zu führen … Bis heute bin ich geblieben.

Was gefällt mir an der SSU? Die Schloss Schule ist wie eine grosse Familie: Man kennt sich, man mag sich oft, manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger, aber meistens kommt’s gut. Die Menschen sind spannend!
Der Chef und das Lehrerteam: Wir ergänzen uns prima, unterstützen uns, leiden und lachen miteinander. Es herrscht ein gutes Klima.
Die Lager: Wir fahren jedes Jahr als ganze Schule ins Lager. Ganz viele tolle Momente aus diesen Sportwochen bleiben mir EWIG in Erinnerung.
Und nicht zuletzt mein Arbeitsweg: Ich lege mit dem Fahrrad jeden Tag über sieben Hügel und durch den Wald meinen Arbeitsweg zum Schloss zurück. Bei Wind und Wetter, bei Hitze und Kälte, etwas Genialeres gibt es nicht.

Dafür setze ich mich ein: Eines meiner wichtigsten Anliegen ist, dass es möglichst allen Schülerinnen und Schülern in der von mir betreuten Klasse möglichst wohl ist. Leider gelingt das nicht immer, haben sich die Schülerinnen und Schüler doch nur bedingt gegenseitig ausgesucht. Aber da wo es gelingt, ist eine optimale Basis gelegt, um erfolgreich lernen zu können. Weiter spornen mich die vielen kleineren und grösseren Aha-Momente an, zu denen es erfreulicherweise immer wieder im Unterricht kommt. Ein kritisches Hinterfragen und eine gesunde Fehlerkultur tragen viel dazu bei, dass diese magischen Augenblicke entstehen können.

Hayley Johnson

Lehrerin an der Primar- und Sekundarstufe, unterrichtet
– Englisch
– Bildnerisches Gestalten
– Musik,
seit 2023 an der Schloss Schule.
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Nora Weiss

Lehrerin an der Sekundarstufe, unterrichtet
– Englisch
– Deutsch
– Räume, Zeiten, Gesellschaften
– Religion, Kultur, Ethik,
seit 2022 an der Schloss Schule.
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Meine Ausbildung habe ich 2011 abgeschlossen und seither sowohl als Klassenlehrerin und seit Geburt meiner Kinder, auch als Fachlehrperson gearbeitet.

Im Unterricht liegt mein Fokus auf der Lernatmosphäre, die Platz für Humor hat, Erklärungen bietet, Raum für Fehler lässt und jeden Jugendlichen akzeptiert, wie er oder sie ist. Das setzt natürlich gegenseitigen Respekt voraus und Lernbereitschaft seitens der Jugendlichen.

Ich habe breite Interessen, so gefällt mir Englisch und die britische Kultur. Am liebsten lese ich Romane, interessiere mich aber auch für historische Bereiche und versuche Zusammenhänge der Welt und deren Geschichte zugänglich zu machen. Die Logik in Mathematik und Grammatik spricht mich an. Am Lehrberuf reizt mich, dass viele Themen zum Zug kommen und die Vermittlung immer wieder Freude bereitet. Die Arbeit mit den Jugendlichen empfinde ich als bereichernd.

Auf der Sekundarstufe interessiert mich der Weg der Jugendlichen, von meist noch Kindern, zu jungen Erwachsenen, die ich gerne in der Lehrstellensuche unterstütze.

Catharina Molkenboer

Lehrerin an der Übergangsklasse, unterrichtet Englisch,
seit 2022 an der Schloss Schule.
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Nach dem Sekundarlehrerstudium ab in die Klinikschule der Jugendpsychiatrie, dann in die Kunst-und Sportschule Uster und jetzt in der Schloss Schule.
Mein Weg ist vielfältig und breit. Genau wie ich. Genau wie die Kinder und Jugendlichen in der Schloss Schule.

Mich interessieren Kinder und Jugendliche, ihre Freuden, ihre Leiden und wie wir zusammen jeweils die bestmögliche Lösung finden können, sodass jede(r) sich möglichst voll entfalten kann und sich wohl fühlt.

Schon immer haben mich kleine Klassen mit persönlicheren Beziehungen zu den Kindern fasziniert und ich liebe es möglichst individuell auf jedes einzugehen, aber auch den Klassenverband mit seiner Eigendynamik zusätzlich positiv für alle nutzen zu können.

Herausforderungen sehe ich als Lernchance für alle Beteiligten. Es gelingt nicht immer, aber dies ist mein bewusst gewählter Leitsatz.
Wenn bei Herausforderungen zusätzlich auch noch Teamarbeit hinzukommt, machen Herausforderungen auch noch Freude.

Und dies erlebe ich an der Schloss Schule. Jede Lehrperson gibt alles für jeden Schüler und jede Schülerin. Und als Team tauschen wir uns aus, wie wir uns einerseits verbessern können, aber auch, was wir zusammen Tolles auf die Beine stellen können.

Adrian Wagner

Lehrer an der Sekundarstufe, unterrichtet
– Mathematik
– Geographie, 
seit 2023 an der Schloss Schule.
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„Erfolg haben heisst, andere erfolgreich zu machen.“

Seit ich diesen Leitspruch 1984 das erste Mal gehört habe, ist er mir präsent geblieben. Ich merkte, er passt zu mir und meiner Freude, die ich empfinde, wenn ich jemandem weiterhelfen kann.

Ganz besonders geht es mir so bei jungen Menschen, wie sie hier im Schloss zur Schule gehen. Es ist sehr befriedigend, individuell auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler in den kleinen Klassen eingehen zu können. Die Schloss Schule kommt mir ein bisschen vor wie eine „Oase in der Wüste“. Ich erlebe ein unglaublich unterstützendes Team und eine Pädagogik der Strenge mit Herz, und dies natürlich bei einem sehr grossen Herzen.

Es ist für mich ein Privileg, nach meiner frühen Pensionierung als Pilot, jetzt in der Schloss Schule tätig sein zu dürfen. Ich lebe meine zweite immer verspürte Berufung. Schon als Pilot bei der SWISSAIR und auch der SWISS-AIRLINES habe ich als Instruktor während fast der ganzen Karriere im Klassenzimmer die Pilotenschüler in „Aerodynamik“ und „Flugleistungen“ geschult.

Hier unterrichte ich in einem Teilpensum Mathematik und Geografie und erteile noch den externen Schülern im Schloss Nachhilfeunterricht.

Alessia Mohn

Lehrerin an der Übergangsklasse, unterrichtet
– Deutsch
– Natur, Mensch, Gesellschaft,
seit 2023 an der Schloss Schule.
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